Stadtwerke spenden an karitative Einrichtungen
Besonders Vereine und Institutionen, die seit jeher auf Spenden angewiesen sind, haben es in den vergangenen Monaten schwer. Und auch die weiteren Aussichten sind nicht eben rosig. Schließlich haben viele der „üblichen“ Spendengeber selbst mit den Auswirkungen der Pandemie zu kämpfen.
Auch an den Stadtwerken ist die Krise bislang zwar nicht spurlos vorbeigegangen, dennoch möchte das Unternehmen gerade in diesen Zeiten Verantwortung übernehmen. „Auch unseren Mitarbeitenden war es ein Bedürfnis etwas zurückzugeben“, sagt Personalleiterin Bianka-Sybille Horstmann. Daher habe man zur Weihnachtszeit, unter dem Motto #GemeinsamStarkFürHerne, das den Lokalversorger seit Pandemiebeginn begleitet, eine Spendenaktion ins Leben gerufen.
Der gesammelte Betrag sollte gleichmäßig unter dem Tierschutzverein Herne-Wanne, der Herner Tafel, dem Lukas-Hospiz und der Oase – Mittagstisch und mehr, aufgeteilt werden. Mit im Boot bei der Aktion war auch der Betriebsrat, der unter anderem ungenutzte Mittel für die Betriebssportgemeinschaften einbrachte. „Die Aktion wurde wirklich großartig angenommen“, freut sich Betriebsratsvorsitzender Matthias Bluhm. „Gut möglich, dass dies nicht die letzte Aktion dieser Art gewesen ist“.
Am Ende kamen insgesamt 5.500 Euro zusammen, sodass sich jede der vier Einrichtungen über einen 1.375 Euro-großen Scheck freuen durfte.
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Große Freude bei großem Abstand: v.l. Bianka-Sybille Horstmann (Personalleiterin Stadtwerke), Heinz Huschenbeth (2. Vorsitzender Herner Tafel), Anneli Wallbaum (Leiterin Lukas-Hospiz), Günter Nierstenhöfer (2. Vorsitzender Oase), Matthias Bluhm (Betriebsratsvorsitzender Stadtwerke)
Pressesprecherin
Angelika Kurzawa
Stadtwerke Herne AG
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