Künstliche Intelligenz
KI auf der ÜberholspurKünstliche Intelligenz – Eine Revolution, die bereits heute unser Leben prägt
Künstliche Intelligenz (KI) ist längst keine Zukunftsvision mehr, sondern ein fester Bestandteil unseres Alltags. Ob in personalisierten Streaming-Empfehlungen, präzisen Medizindiagnosen oder autonomen Fahrzeugen – KI-Systeme verändern, wie wir arbeiten, kommunizieren und Probleme lösen. Diese Technologie nutzt Algorithmen, die aus riesigen Datenmengen lernen, um Muster zu erkennen, Vorhersagen zu treffen und Entscheidungen zu automatisieren. Doch wie funktioniert KI wirklich, welche Chancen und Herausforderungen bringt sie mit sich, und was bedeutet ihr rasanter Fortschritt für unsere Gesellschaft?
Hinweis zur Entstehung dieses Textes:
Dieser Einleitungstext wurde von einer Künstlichen Intelligenz verfasst. Die KI analysierte aktuelle Forschungsergebnisse, kombinierte Fachwissen aus verschiedenen Disziplinen und formulierte die Inhalte eigenständig – unter Beachtung sprachlicher Klarheit und inhaltlicher Genauigkeit. Ein Mensch überprüfte das Ergebnis abschließend, um Logik, Stil und Fakten zu optimieren. Diese Symbiose aus KI-gestützter Effizienz und menschlicher Urteilskraft verdeutlicht, wie moderne Technologien kreative Prozesse bereichern können.
Was ist eigentlich Künstliche Intelligenz?
Künstliche Intelligenz (KI) bezeichnet die Fähigkeit von Maschinen, menschenähnliche Denkprozesse nachzuahmen, indem sie aus Daten lernen, Probleme lösen und eigenständig Entscheidungen treffen. Sie wird in zwei Hauptkategorien unterteilt: Schwache KI, die auf spezifische Aufgaben wie Spamfilterung oder Gesichtserkennung spezialisiert ist, und Starke KI, ein theoretisches Konzept, das allgemeine Intelligenz wie beim Menschen anstrebt, aber bisher nicht realisiert wurde.
KI-Systeme funktionieren durch das Zusammenspiel von Daten, Algorithmen und Rechenleistung. Sie nutzen riesige Datenmengen, um Muster zu erkennen, und verbessern sich durch maschinelles Lernen selbstständig, ohne explizit programmiert zu werden. Wichtige Technologien sind neuronale Netze, die die Struktur des menschlichen Gehirns nachbilden, und Deep Learning, das mit mehrschichtigen Netzwerken komplexe Aufgaben wie Sprachübersetzung oder Bilderkennung löst.
Anwendungen finden sich in fast allen Lebensbereichen: In der Medizin helfen KI-Systeme bei der Früherkennung von Krankheiten, in der Mobilität steuern sie autonome Fahrzeuge, und im Handel personalisieren sie Empfehlungen. Historisch begann KI 1956 mit dem Dartmouth-Workshop, erreichte Meilensteine wie den Sieg von IBMs Deep Blue über Schachweltmeister Garri Kasparow 1997 und mündete in heutige generative KI wie ChatGPT.
Aktuell stehen ethische Herausforderungen im Fokus, etwa Diskriminierungsrisiken durch verzerrte Daten oder die mangelnde Transparenz von Entscheidungen. Die EU-Regulierung (AI-Act) zielt darauf ab, KI-Systeme nach Risikoklassen zu regulieren, während Edge AI dezentrale Datenverarbeitung auf Smartphones oder IoT-Geräten vorantreibt.
Zukünftig könnten KI-Assistenten Alltagsaufgaben übernehmen, humanoide Roboter in der Pflege eingesetzt werden und die Wissenschaft durch schnellere Medikamentenentwicklung profitieren. Entscheidend ist eine menschenzentrierte Gestaltung, die KI als Werkzeug zur Unterstützung nutzt, ohne menschliche Verantwortung zu ersetzen.

Beispiele für den Einsatz von KI in der Energiewirtschaft
Künstliche Intelligenz bringt auch für die Energiewirtschaft viele Vorteile mit sich. Sie hilft dabei, Daten in Echtzeit zu analysieren, um den Energiebedarf besser vorherzusagen und die Energieproduktion sowie -verteilung effizienter zu planen. Das hilft auch den Verbrauchern, ihren Stromverbrauch zu steuern und das Stromnetz zu entlasten.
KI wird mittlerweile auch genutzt, um Kraftwerke besser zu überwachen und ihren Betrieb zu verbessern. So kann man Energie sparen und effizienter arbeiten. Außerdem macht KI-Stromnetze, sogenannte Smart Grids, „intelligenter“, indem sie den Energiefluss überwacht, Probleme früh erkennt und so Stromausfälle verhindert.
Insgesamt trägt der Einsatz von Künstlicher Intelligenz dazu bei, die Energiewirtschaft grundlegend zu verändern – sie wird effizienter, zuverlässiger und nachhaltiger. Unternehmen können Ressourcen besser nutzen, schneller auf Veränderungen reagieren und ihre Dienstleistungen an die Bedürfnisse der Verbraucher anpassen. Dadurch wird die gesamte Energieversorgung moderner und zukunftsfähiger gestaltet.
KI bei den Stadtwerken Herne
Künstliche Intelligenz kommt auch bei den Stadtwerken Herne zum Einsatz und wird in den nächsten Jahren weiter ausgebaut werden.

Chatbot "Erna"
Nach intensiver Entwicklung und Tests haben die Stadtwerke Herne einen Chatbot auf ihrer Homepage eingeführt, der auf ChatGPT basiert. Diese KI ergänzt den digitalen Kundenservice und beantwortet rund um die Uhr zuverlässig Standardfragen der Kunden. Der Chatbot, genannt „Erna“, hilft bei Anliegen wie der Mitteilung des Zählerstands oder der Änderung des Abschlags. Dadurch haben die Berater mehr Zeit für komplexe Themen.
Smart Metering
Die Stadtwerke Herne treiben ebenso den Ausbau von „Smart Metern“ aktiv voran, um die Energieversorgung in Herne zu modernisieren und effizienter zu gestalten. Smart Meter sind intelligente Messsysteme, die den Energieverbrauch präzise erfassen und die Daten digital übermitteln. Dies ermöglicht eine bessere Steuerung und Optimierung des Energieverbrauchs. Diese Geräte bieten zahlreiche Vorteile, darunter die Fernauslesbarkeit, die Transparenz des Verbrauchs und die Möglichkeit, den Energieverbrauch effizienter zu gestalten.

Der gezielte Einsatz von Künstlicher Intelligenz trägt nicht nur zur Effizienzsteigerung bei, sondern unterstützt auch den Wandel hin zu einer nachhaltigen und smarteren Stadt. Zudem profitieren unsere Kundinnen und Kunden von einem besseren Service und mehr Transparenz beim Energieverbrauch.
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