Neue LED-Beleuchtung für die Tafel
Unterstützung der anderen Art: Statt Geld oder Lebensmittel zu spenden haben die Stadtwerke bei der Herner Tafel jetzt eine moderne LED-Beleuchtung installiert.
Die im Vergleich zu ihrem Vorgänger deutlich effizientere Anlage kommt, neben der Umwelt, auch dem Konto des Vereins zugute. Schließlich kann die Tafel dadurch einen bedeutsamen Teil ihrer Stromkosten einsparen. Gerade in diesen Zeiten eine wohltuende Entlastung.
„Nachdem wir uns zuletzt von den Folgen der Corona-Pandemie einigermaßen erholt hatten, stellen uns die durch den Ukraine-Krieg explosionsartig gestiegenen Energiekosten sowie die erhöhte Nachfrage unseres Angebots durch die ukrainischen Flüchtlinge erneut vor große Herausforderungen“, stellt Heinz Huschenbeth, 2. Vorsitzender der Herner Tafel, fest.
Umso dankbarer sei man, dass die Stadtwerke nun dieses kaum länger aufschiebbare Projekt realisiert haben. Dennoch gelte auch weiterhin: „Geld- und Lebensmittelspenden werden dringend benötigt“.
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Es werde Licht: Heinz Huschenbeth (links) und Florian Hähnel (rechts, Stadtwerke) nahmen die Anlage gemeinsam mit Detlef Haschek (2. v.l.) und Hakim Atabey von Elektrotechnik Preuss in Betrieb.
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Angelika Kurzawa
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